Mittwoch, 22. Juni 2016

Raceday No. 15 - Velothon Berlin 2016

 
Die Sache ist die: Ich hatte Angst. Vor meinem allerersten Radrennen. Und zwar gar nicht mal zu knapp. Gibt aber kein Entrinnen, denn am Sonntagmorgen klingelt der Wecker um 5. Während die Berliner wahrscheinlich gerade erst anfangen um die Häuser zu ziehen, schlurfe ich mit Bruno mit gemischten Gefühlen zur Bahn.


Ich habe schlechte Laune. Seit dem Vortag habe ich Schmerzen im linken Fuß, die ohne akute Verletzung schlagartig gekommen sind und schon normales Gehen zu einer schmerzhaften Angelegenheit machen. Außerdem ist meine misanthropische Ader an diesem Morgen extrem ausgeprägt: Das sorglose Trödeln und die Vergesslichkeit meiner beiden Mitstreiter nervt, die Menschen in der Bahn nerven, alles nervt. Und ich bin müde. Ich weiß nicht mal, ob ich mit den Schmerzen überhaupt radfahren kann und eigentlich will ich um diese Zeit auch nur eines: schlafen. Wir haben viel zu viel Zeit eingeplant und sind trotz Bummeln zu früh. Hinkommen, Beutel abgeben, aufs Klo gehen - geht dann doch alles viel schneller als gedacht und so sind wir um 7 Uhr fast die ersten im Startblock.


Anstatt zu schlafen kurbele ich auf der Zielgeraden auf und ab und sammele dabei endlich etwas Zuversicht: Radeln schmerzt weniger als laufen. Ich rolle bis zum Startbogen, auf dem Erdinger schon mal verkündet, wir seien alle Helden. Das heldenhafteste, was ich heute vollbracht habe, ist das Aufstehen um 5 Uhr - aber mal sehen, was noch kommt. Der beste Zeitvertreib bis dahin ist jedenfalls Leute beobachten. Schon spannend, wer sich so in Startblock A oder B tummelt. Nehmen wir mal an, die Zuordnung ist korrekt und die wenigsten haben sich bei der Anmeldung überschätzt - dann ist der Radsport echt kurios. Weder die körperliche Statur noch die Ausrüstung lassen Rückschlüsse auf die Geschwindigkeit zu - das werde ich auch später noch im Rennen merken.



Wir starten aus Block F. Danach kommt nur noch G und danach ein Block ohne Zeitnahme, aber dafür mit E-Bikes und kleinen Hunden in Fahrradkörben. Startblock F ist es vermutlich deshalb geworden, weil ich mich bei der Anmeldung gnadenlos unterschätzt und einfach als voraussichtlichen Schnitt die geforderte Mindestdurchschnittsgeschwindigkeit angegeben habe: 23 km/h. Öhm. Ich rechne trotzdem damit, dass es auch in Block F genug Hirnverbrannte gibt, die schon zu Beginn ohne Rücksicht auf Verluste losballern wie die Bekloppten. Ich irre mich: Als es endlich um kurz nach 8 losgeht, rollen wir erst einmal gemächlich bis zur Startlinie und dann einfach drüber. Schwupps, biste im Rennen. 


Ist das geil! Die Straßen gehören nur uns, es ist genug Platz, kein Gedränge und wir nehmen so langsam Fahrt auf. Voll gut! Von der Siegessäule geht es über die Fanmeile zum Brandenburger Tor und dann zum Potsdamer Platz - direkt mal auf den ersten 2,5 km drei Berliner Sehenswürdigkeiten abgehakt. Weiter gehts mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und dem Schloss Charlottenburg und ich habe überhaupt keine Zeit, viel in der Gegend rumzugucken. Ich versuche einen Überblick zu behalten, wer wo ist und ob wir zu schnell oder zu langsam sind. Der Plan sieht wie folgt aus: Naomi, Hagen und ich bleiben zusammen, bis einer sagt, die anderen sollen nicht warten. Ich traue mich nicht, mich andauernd umzugucken, aber unser Tempo kommt mir langsam vor. Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Auch der Puls hält sich in Grenzen. Das Adrenalin tut dafür sein übriges und lässt mich den Fuß vergessen. Ich bin schmerzfrei!


Die Euphorie sorgt aber auch dafür, dass ich nicht so richtig mitkriege, dass mein Vater und Naomi weg sind. Wir sind noch nicht mal bei km 10 und der Plan mit dem "gemütlich zusammen fahren" hat ja schon mal ganz toll funktioniert. Dafür hab ich so langsam verstanden, wie das hier läuft: Rechts fahren die ganz langsamen, in der Mitte die schnelleren und die idiotischen langsamen, links bleibt zum Überholen frei. Wie auf der Autobahn. Volltrottel, die ausscheren, ohne sich umzuschauen, gibt es auch, aber nur in einer recht überschaubaren Minderheit. Die meisten fahren echt umsichtig und aufmerksam, manche eiern auf der rechten Seite so vor sich hin, zwischendurch überholt ein ganzer Zug von 10-15 Fahrern in einem Mordstempo von links. Ich hab mich schnell dran gewöhnt, freue mich über recht große Abstände und habe meine Angst vor dem Fallen komplett vergessen. Hier auf diesen gesperrten Straßen quer durch Berlin zu brettern, ist das einzige, was ich jetzt gerade will. Wie viel Spaß das macht! Lauter Radfahrer auf den Straßen, kein einziges Auto, schnell fahren ohne Ampeln - ein Traum! Autofreier Sonntag? Ich bin ab jetzt aber sowas von dafür!

Ich traue mich dann doch mal, nach hinten zu gucken. Hagen kommt gerade wieder ran und teilt mir mit, dass wir laut Naomi nicht auf sie warten sollen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich scheinbar schon auf den ersten Kilometern ein zu hohes Tempo gemacht habe und möchte selbst mir ihr sprechen. Also rollen wir so lange, bis sie wieder da ist. Die Devise heißt: Versuchen, dranzubleiben und wenn es nicht geht, dann nicht. Kein Problem. Ich ringe mit mir und vertraue dann darauf, dass das auch wirklich so gemeint ist.


Bei der nächsten Brücke haben wir sie verloren. Es geht jetzt so langsam aber sicher raus aus der Stadt und ich hänge mich zum ersten Mal so halbwegs in den Windschatten eines Radlers, dessen Geschwindigkeit mir gut passt und der ruhig fährt. Gar nicht so einfach, so jemanden zu finden - die meisten sind zu schnell oder zu langsam oder fahren zu komisch. Der hier ist super. Wir biegen auf die Havelchaussee ab. Ich weiß, dass jetzt die Hügel kommen und bin gespannt. Rechts und links ist Wald, die Straße wird schmaler, es wird alles etwas enger. Beim ersten Anstieg überhole ich den Fahrer, der mich bis hier hin gezogen hat und sehe ihn auch nicht mehr wieder. Schade. Dafür bleibt mein Vater an mir dran, obwohl ich eigentlich am Berg immer schneller bin. Huch. So langsam sind wir gar nicht! Ok, so irre steil und lange geht es hier auch nicht bergauf. Eher von Zeit zu Zeit mal kurz ein bisschen. Ich habe trotzdem etwas Mitleid mit den Teilnehmern aus dem Urban-Block (die ohne Zeitmessung und mit sehr abenteuerlichen Fahrrädern).

Von der Havel sehe ich leider gar nicht so viel. Dafür den einen oder anderen, der am Straßenrand Schläuche wechselt, einen Verletzten in Rettungsdecke und Krankenwagen. Ich komme kurz ins Grübeln, wie die Krankenwagen hier mitten im Wald eigentlich hin kommen, wenn die ganze Straße Rennstrecke ist, aber schiebe den Gedanken weg. Nach einer engen Linkskurve geht es 4 km nur geradeaus, dabei nur leicht bergauf und dann spuckt der Grunewald uns nach gut der Hälfte der Strecke auch schon wieder aus. Mittlerweile fungiere ich als Windschattenspender - auch gut. Lasst euch nur von dem Mädel ziehen, das gerade ihr erstes Rennen fährt! Haha. Direkt hinter mir kriegt jemand die Kurve nicht - scheiße. Das Geräusch vom über den Asphalt schlitternden Rad ist noch immer im Ohr. Eine Schrecksekunde lang befürchte ich, es könnte meinen Vater erwischt haben, der auch hinter mir fährt. Er ist es nicht. Wir eiern ja auch mit minus 7 km/h durch die Kurven. Zum Glück!


km 33, ein Junge sitzt am Straßenrand und spielt Schlagzeug. Schlagzeug! Einfach so. Nicht eine popelige Trommel, ein verdammtes komplettes Schlagzeug steht hier in Dahlem auf dem Bürgersteig und wird bespielt. Und zwar richtig gut. Großartig, danke dafür! Ab jetzt halte ich die Augen offen, weil ich weiß, dass Steffi und Constantin in Steglitz am Streckenrand stehen wollen. Ich lese die Straßennamen und versuche, alle Zuschauer im Blick zu haben. Dann sind sie da: Ich schaffe es gerade so zu winken, Steffi kreischt, ich lese im Vorbeifahren das Schild und freue mich tierisch, dass Menschen extra früh aufstehen, ein Schild basteln, warten bis eine Milljausend fremder Radfahrer vorbei gefahren sind, nur um mir dann eine halbe Sekunde lang zuzujubeln. Danke! Ihr seid spitze!


Aus dem kurzen Augenblick ziehe ich einen Haufen Energie, die genau so lange anhält, bis die Wade verkrampft. km 40 und für einen Moment geht gar nichts. Scheiße! Das hatte ich noch nie beim Radeln, dass die Wade komplett zumacht. Geht aber zum Glück genauso plötzlich weg, wie es gekommen ist. Puh! Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wo wir genau sind und frage mich gerade zum ersten Mal, ob ich das Tempo bis zum Ende halten kann. Seit km 30 merke ich den Fuß. Mal mehr und mal weniger. Die Strecke bis zum Flughafen Tempelhof zieht sich ein wenig, ich bin schon seit einer Weile alleine im Wind und so langsam könnte mal wieder irgendetwas passieren. Dann ist es da: das Tempelhofer Feld. Wir radeln über den alten Flughafen. Einfach so übers Rollfeld, in einem verdammten Rennen, in einem Affenzahn und auf einmal ist alles so groß und so weit. Gigantisch! Ich fühle mich wie ein Flugzeug. Zum ersten Mal traue ich mich, die Kamera rauszukramen, weil hier einfach so irre viel Platz ist.



 

Kottbusser Tor, Görlitzer Bahnhof, Oberbaumbrücke. So langsam habe ich trotz meiner bescheidenen Berlin-Kenntnisse wieder eine grobe Ahnung, wo wir sind. Nur noch 10 km. Was? Es geht mir noch recht gut, so langsam sind wieder mehr Zuschauer am Straßenrand und das Tempo wird von allen deutlich angezogen. Mein Fuß nervt langsam so richtig und schmerzt. Die Antritte nach Kurven sind kein Spaß, ich kann nicht im Stehen fahren und nicht schnell wieder auf die alte Geschwindigkeit kommen. So langsam erreicht der Puls auch Höhen, die nicht mehr ganz so angenehm sind. Wäre toll, mal wieder einen Windschattenspender zu finden - plötzlich ist da einer. Ich kanns nicht fassen und es lässt sich auch nicht beschönigen, aber: Er fährt ein Trekkingrad und zieht mich mit gut 35 km/h durch Berlin. Als ich wieder halbwegs bei Kräften bin, überhole ich ihn und er hängt sich dran. Als ich ihn schließlich wieder vorbei ziehen lasse, muss ich ziemlich durch aussehen, denn er ruft: "Na los, komm schon!" und weg ist er. Kann doch nicht wahr sein. Ein scheiß Trekkingbike und dann trägt der auch noch so komische Shorts über der Radhose. Ich will ihn nochmal kriegen, nur um ihm zu sagen, dass er mit dem Rad verdammt flott unterwegs ist. Die Antwort: "Du aber auch!"

Leider weiß ich aktuell nicht, wie flott genau. Exakt bei km 60, kurz hinter dem Alexanderplatz, stellt mein Tacho seinen Dienst ein. 0 km/h. Das ist die eine Sache - ich kenne die aktuelle Geschwindigkeit nicht. Ich weiß aber auch nicht, wie weit es noch ist. 66,5 km sind es insgesamt, aber wie viele jetzt genau? Noch 5? 4? 3? Die letzten km sind also Blindflug. Vorbei an der Bundespressekonferenz, vorbei am Spreeufer, und dann ist sie auf einmal in Sichtweite: die Siegessäule. Ich kann nicht so ganz glauben, dass es das schon gewesen sein soll. Mein heiß ersehnter Zielsprint - jetzt schon? Einmal noch um den halben Kreisverkehr um die Siegessäule, dann gehts mit 37 Sachen auf die Gerade. Noch ein Kilometer bis zum Ziel. Straße des 17. Juni. Geradeaus. Vor zwei Stunden habe ich mich hier locker warm gemacht - oder mich durch langsames Bewegen davon abgehalten, auf der Stelle wieder einzuschlafen. Jetzt will ich alles geben, aber irgendwie doch nicht so richtig, denn dann ist es ja noch schneller vorbei. Der Fuß schmerzt zwar, aber die Beine sind noch gut, Luft ist auch noch da. Ich habe nicht so viel Platz, wie ich gerne hätte, muss hier links vorbei, da rechts vorbei, irgendwer ist immer im Weg - sprinten die eigentlich alle nicht? Einer gibt sich wenigstens Mühe und ist sichtlich angepisst, als ich an ihm vorbei ziehe. 500 m bis zum Ziel. 300 m. 150 m. Ich sehe meine Mutter am Rand stehen, sie sieht mich auch. Wahnsinn, in der Menschenmenge! 100 m. 50 m. Mit 43 km/h fliege ich über die Ziellinie. Ich bin ein Pilot und Bruno mein Flugzeug. Ich bin so unendlich glücklich, dass alles gut gegangen ist und gleichzeitig so wehmütig, dass es schon vorbei ist. Dass die Zeit sich sehen lassen kann, ahne ich grob, weiß es wegen dem langsamen Start aber noch nicht genau.


 

Zum Ausrollen führt die Strecke noch um die Technische Universität, um uns dann von der anderen Seite wieder auf die Straße des 17. Juni zu leiten. So irrsinnig viele von Block F sind noch gar nicht hier, dafür einige von E, D und sogar Leute aus C und vereinzelt welche aus B entdecke ich vor mir. Es staut sich etwas an der Medaillenausgabe. Als ich das Gröbste überstanden habe, beschließe ich an der Seite stehen zu bleiben, um auf meinen Vater zu warten. Den habe ich irgendwann im Laufe der letzten 10 km verloren, als ich bei dem Trekkingrad-Typen im Windschatten hing. Auch der ist leider jetzt auch nicht mehr auffindbar, ich hätte mich ja gern noch bedankt. Dafür tippt mir mein Vater plötzlich auf die Schulter: Er ist nur eine Minute nach mir angekommen. Hervorragend!



Ich gönne mir erst mal einen Becher Iso, darauf noch ein Erdinger Alkoholfrei und dann gehts halbwegs zurück im Leben Beutel abholen und Menschen wieder finden. Die haben es tatsächlich rechtzeitig von Steglitz zum Ziel geschafft und so können wir uns jetzt auch länger als eine halbe Sekunde im Vorbeifahren sehen. Steffi, du bist die beste!


Auch Naomi finden wir schnell wieder - sie hat sich mit ihrer Tigerente mega tapfer durchgekämpft. Strahlende Finisher-Gesichter sehen so aus:


Die Zahlen sehen auch schön aus: 66,5 km, 1:58:09, macht einen Schnitt von 33,77 km/h. In der Altersklasse Platz 22 von 136, bei den Frauen insgesamt Platz 138 von 836. Krass, einfach nur krass! Was für ein erstes Mal! Und was das für einen wahnsinnigen Spaß gemacht hat! Schon während des Rennens habe ich überlegt, ob ich jemals etwas vergleichbares gemacht habe. Nein. Etwas geileres? Ja. Fallschirmspringen. Das wars. Radrennen macht so irrwitzig viel Spaß! Und fühlt sich so, so gut an. Mir fällt nichts besseres ein, als mit lauter Bekloppten über wunderbare breite und vor allem gesperrte Straßen zu rasen. Ich habe von Stürzen gehört und auch welche gesehen, aber ich hatte in keinem Moment des Rennens Angst. Es gibt ein Risiko, das man nie ganz ausklammern kann, aber das habe ich auch auf der Autobahn. Wahrscheinlich sind es da die gleichen Idioten, die einfach ohne zu gucken rüber ziehen.


Schön: Unglaublich viele Helfer. Von der Kleiderbeutelabgabe bis zu den Streckenposten und ganz besonders die unermüdlichen Fahnenschwenker an Gefahrenstellen. So war jede Verkehrsinsel und jede enge Kurve schon von weitem zu erkennen und damit nur halb so schlimm. Danke dafür!

Auch schön: Keine Panne, kein gar nichts. Danke Bruno!

Schöner: Jedermänner und -frauen. Nur 836 Frauen auf der kurzen Strecke ist zwar ein Witz (wo seid ihr, Ladies?), aber es ist schön zu sehen, dass am Velothon wirklich jeder teilnehmen kann. Von der geforderten Mindestdurchschnittsgeschwindigkeit von 23 km/h sollte sich wirklich keiner abschrecken lassen - und wenn doch, bleibt ja immer noch die Urban-Variante, bei der wirklich ALLE Arten von Rädern am Start sind. Aber auch im normalen Feld habe ich neben Rennrädern auch Mountainbikes, recht olle Stadträder, vereinzelt Fatbikes und einige Klappräder gesehen. Und Trekkingräder, wie gesagt, mit über 35 Sachen auf den letzten Kilometern.

Am Schönsten: Nach dem Finish nachmittags noch bei den Rad Race Fixed42 World Championships zugucken. Hab das Gefühl, die coolsten Radfahrer sind hier am Start. 42 km, ein Gang, keine Bremsen. Mega krass, wie die Jungs und Mädels dann auf der Zielgeraden mit 50 Sachen an dir vorbei sausen und ein absolutes Fest zum Zugucken!



Von meinen gemischten Gefühlen vor dem Rennen ist nichts mehr übrig. Ich habe so unfassbar viel Bock auf die Cyclassics in Hamburg mit meinen beiden Mallorca-Rennrad-Kollegen Marc und Marcus und genauso viel Bock auf das Race am Rhein, bei dem ich im September in Düsseldorf schon mal einen Teil der ersten Etappe der Tour de France 2017 antesten werde. Rennen fahren rockt!

Übrigens, Tiersichtungen: 3 Heidschnucken (oder irgendwelche anderen Schafe mit Hörnern).

Info: Ich bin als Brand Ambassador für den Velothon Berlin und die Cyclassics Hamburg unterwegs. Das bedeutet, dass ich unter anderem die Startplätze gestellt bekomme - inwiefern ich berichte, liegt in meinem eigenen Ermessen.